L-drive Suisse prend parti pour la formation à la conduite
L-drive Suisse s'engage pour des conditions cadres optimales et sûres pour la formation professionnelle à la conduite et les moniteurs de conduite.
La formation et le perfectionnement professionnels à la conduite à chaque étape de la vie constituent un pilier important de la sécurité routière. C'est pourquoi nous prenons position sur toutes les mesures et questions politiques relatives à la formation à la conduite et à la sécurité routière.
Pour atteindre ses objectifs, L-drive Suisse doit disposer d'un lobby solide dans le monde politique, qui puisse mettre ses préoccupations à l'ordre du jour et exercer une influence dans l'intérêt de ses membres. En 2022, le groupe parlementaire «Moniteurs et monitrices de conduite/Formation à la conduite» a été créé dans ce but.
Prises de position dans le cadre des procédures de consultation
Dans l'optique de la formation à la conduite et de la sécurité routière, L-drive Suisse participe activement aux consultations en cours sur les questions liées à la mobilité et au droit de la circulation routière.
Teilrevision Signalisationsverordnung - Stellungnahme
Der Bundesrat hat im Mai 2020 beschlossen, dass er im Signalisationswesen keine konkreten technischen Normen von privatrechtlichen Organisationen mehr für rechtsverbindlich erklären will. Die wichtigsten Inhalte dieser Normen sollen deshalb ins Bundesrecht überführt werden. L-drive Schweiz hat zum Vorschlag mehrheitlich zustimmend Stellung bezogen.
Modernisierung des Verkehrskunde-Unterrichts
L-drive Schweiz begrüsst im Rahmen der laufenden Vernehmlassung grundsätzlich das Bestreben des Bundesrates, den Verkehrskunde-Unterricht (VKU) zu modernisieren. Die Dachorganisation der Schweizer Fahrlehrer:innen kann der Vorlage jedoch nur zustimmen, wenn die Anzahl Lektionen im VKU signifikant erhöht wird. Die Integration neuer Themen wie Fahrerassistenzsysteme (FAS) erfordert mehr Unterrichtszeit, um eine fundierte Ausbildung zu gewährleisten.
Bundesrat will automatisiertes Fahren ermöglichen
Im Oktober 2023 hat der Bundesrat die Vernehmlassung über zwei neue Verordnungen eröffnet, mit denen er das automatisierte Fahren regeln will. L-drive Schweiz begrüsst das Engagement des Bundesrats, frühzeitig gesetzliche Grundlagen zu schaffen. In der vorliegenden Vernehmlassungsvorlage sieht L-drive Schweiz indessen noch Optimierungspotenzial, was die Fahrausbildung anbelangt.
Ausweitung des Geltungsbereichs der Chauffeurverordnung sowie Umsetzung der Motion 20.4478 Dittli
Mit der Vorlage zur Ausweitung des Geltungsbereichs der Chauffeurverordnung ARV 1 sowie der Umsetzung der Motion 20.4478 Dittli soll ab 1. Juli 2026 im grenzüberschreitenden Verkehr der Geltungsbereich der Chauffeurverordnung ausgedehnt werden. L-drive Schweiz ist mit den Vorschlägen des Bundesrates weitgehend einverstanden, würde es indessen sehr befürworten, wenn Lieferwagen-Fahrer:innen betreffend ARV umfassender geschult und weitergebildet würden.
Regelungen für Klein-Mobilität auf Radverkehrsflächen
Ende Juni 2023 hat der Bundesrat das UVEK beauftragt, ein Vernehmlassungsverfahren betreffend die Verkehrsflächen für den Langsamverkehr durchzuführen. Bezüglich der Regelung der Kleinmobilität auf Radverkehrsflächen besteht Handlungsbedarf. L-drive Schweiz hat diesbezüglich Stellung genommen.
Motion 20.4339 UREK-N («Übermässigen Motorenlärm wirksam reduzieren»)
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. Dezember 2022 Massnahmen zur Reduktion des Motorenlärms in die Vernehmlassung geschickt. Die Erzeugung von unnötigem Verkehrslärm soll einfacher und strenger sanktioniert werden können. Nebst den Manipulationen an Fahrzeugen (Tuning) steht dabei auch das Verhalten der Lenkenden im Fokus. Zusätzlich soll der Bund diejenigen Kantone finanziell unterstützen können, welche ihre Verkehrslärmkontrollen intensivieren.
Vorschriften für Fahrzeuge – Teilrevision von vier Verordnungen des Strassenverkehrsrechts
Die Vorlage umfasst die Harmonisierung der fahrzeugtechnischen Vorschriften der Schweiz mit den weiterentwickelten internationalen Regelungen sowie diverse Anpassungen an Anliegen der Kantone und der Branchen. Insbesondere sollen die neuen fahrzeugtechnischen Vorschriften der EU für Fahrassistenzsysteme und weitere EU-Anforderungen zur Erhöhung der Sicherheit von Strassenfahrzeugen auch in der Schweiz verpflichtend gelten. Weiterer Schwerpunkt ist die Überarbeitung der Einteilungskriterien und Regelungen für Arbeitsfahrzeuge. Datum der Eröffnung: 29. Juni 2022 Vernehmlassungsfrist: 20. Oktober 2022
Änderung der Fahrlehrerverordnung (FV) und der Verkehrszulassungsverordnung (VZV)
Am 24. Mai 2022 hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) eine Konsultation zur geplanten Revision der Fahrlehrerverordnung (FV) sowie der Verkehrszulassungsverordnung (VZV) abgeschlossen. Die vorgesehenen Anpassungen sind nicht zuletzt auch wegen der neuen Prüfungsordnung und der Revision des Berufsbildes Fahrlehrer:in notwendig.
Nous prenons position pour la formation à la conduite
L-drive Suisse prend position sur des thèmes d'actualité concernant la formation à la conduite et la sécurité routière.
Révision prévue dans l'UE : L-drive Suisse prend position
La directive sur le permis de conduire, avec laquelle l'UE veut renforcer la sécurité routière en Europe, sera adaptée. Les nouvelles dispositions pourraient également avoir des conséquences pour la Suisse.
Accidents de moto : Il faut plus qu'un examen prolongé
La décision de prolonger la durée de l'examen pour l'obtention du permis de conduire moto va dans le bon sens. Mais elle ne suffit pas à améliorer la sécurité routière à long terme.
Article contre les chauffards: ASMC et FRE contre l'affaiblissement des mesures «Via sicura»
L'Association Suisse des Moniteurs de Conduite ASMC et la Fédération Romande des Écoles de Conduite FRE demandent aux politiques de renoncer à l'affaiblissement des mesures «Via sicura». Le Conseil national se prononcera la semaine prochaine, dans le cadre de la révision de la loi sur la circulation routière, sur l'opportunité d'affaiblir l'article dit «des chauffards».